Search Results for : Trojaner

Neuer Facebook Trojaner unterwegs

Der Carberp-Trojaner ist ein neuer Trojaner Virus welcher sich speziell auf die Nutzer von Facebook spezialisiert hat und diese täuscht. Die Nutzer werden auf eine fast gleiche Facebookseite geleitet. Nach dem Login wird eine Fehlerseite angezeigt, bei welcher der Nutzer aufgefordert wird 20 Euro zu bezahlen welche er später wieder zurück bekommt. Dies ist natürlich nicht so.

Wie kann man sich schützen?

Überprüfen Sie immer genau die Domain zb. www.facebook.com diese muss auf jedem Fall in der Browserzeile stehen. Steht dort eine andere Toplevel-Domain ist ein Betrugsversuch sehr wahrscheinlich. Loggen Sie sich am besten immer direkt ein und klicken Sie besser nicht auf Links in E-Mails.

Wir empfehlen Ihnen auch unbedingt ein gutes Antivirenprogramm zu verwenden.

Sie sind auf diesen Facebook Fake reingefallen?

In diesem Fall sollten Sie am besten alle Logindaten unverzüglich ändern, da der Carberp-Trojaner durch den vorgetäuschten Login auch Ihre Daten gespeichert hat.

DNSChanger der neue gefährliche Trojaner

Seit kurzem ist ein neuer Trojaner Virus mit dem Namen „DNSChanger“ im Netz unterwegs. Dieser Trojaner ist ein Virus und hat nur ein Ziel, gezielt Ihre Daten, Passwörter und Logindaten auszuspionieren.
Wie arbeitet so ein DNS Trojaner?
Der Trojaner DNSChanger manipuliert Ihren PC oder Laptop in dem er die DNS Ihres Computers manipuliert. So wird erreicht, dass Sie zb. auf einen gefälschte Webseite gelangen ohne es zu merken. Wenn Sie sich dann einloggen zb. beim Onlinebankig werden die Logindaten mit geloggt. Dadurch haben dann fremde Personen Zugriff auf Ihr Konto oder E-Mail Postfach.
Was ist eine DNS?
DNS Daten sind simple IP Daten welche von Ihrem Computer benötigt werden um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Beispiel:
Sie möchten Sich in Ihren E-Mail Account einloggen und wählen www.ihr-postfach.de dann gelangen Sie auf eine gefälschte Webseite.
Abhilfe und Überprüfung Ihres Computers
Es wird dringend empfohlen Ihren Computer zu überprüfen dazu gehen Sie auf die Webseite: www.dns-ok.de und Sie sehen dann ob Ihre DNS Einstellungen korrekt arbeiten. Installieren Sie unbedingt ein gutes Antivierenprogramm, dazu empfehlen wir Avira Antivirus Premium 2012 – Jetzt testen!. Das Antivir Virenprogramm hilft Ihnen vor zukünftigen Vieren optimal geschützt zu sein. Ausserdem hat dieses Antivirenprogramm einen aktuellen Schutz gegen den gefährlichen Trojaner: DNSChanger entwickelt.

Gute Anti Vierenprogramme erkennen den Bundestrojaner

Anti Virusprogramme erkennen nun den Bundestrojaner der Bundespolizei. Die Anbieter von Anti Virensoftware haben die Signatur des Bundestrojaner in die Datenbank aufgenommen. Somit dürfte jeder Betroffene dies durch die Suchfunktion erkennen.

Mittlerweile ist es klar und Bestätigt, das Bundesland Bayern und auch Baden Württemberg haben solche Trojaner-Viren verwendet um verdächtige Auszuspionieren. Da der Skandal – die Aufklärung um Missbrauch oder gerechtfertigte Verwendung noch im Bundesausschuss untersucht werden muss bleibt mit Spannung auf dieses Ergebnis zu warten.

Aus Datenschutzrechtlicher Sicht ist dieser Bundestrojaner jedoch jetzt schon zu verurteilen und bleibt eine – nicht wieder gutzumachende Blamage für unsere demokratische Regierung.

Der Skandal um den Bundestrojaner

Der Chaos Computer Club wirft der Bundespolizei Missbrauch vor

Nach der Aussage des CCC (Chaos Computer Club) wirft dieser der Bundesregierung vor den Bundestrojaner untersucht zu haben und dabei erhebliche Fehler und Gefahren gefunden zu haben.

Der Bundestrojaner  ein gefährlicher Virus welcher als Trojaner erhebliche Daten und Reaktionen des betroffenen Computers oder dem Netzwerks ausspionieren kann und wird. Nach Aussagen des CCC Chaos Computer Club wurde diese im Club erkannt und untersucht. Dabei wurde festgestellt dass dieser Bundestrojaner noch einige mehr Funktionen offen lässt und weiter Schadprogramme oder Spionage Software nachladen zu können. Die Auswirkung wäre dann eine wahrscheinlich endlose Verbreitung des Virus und eine Art Großspionage Aktion. Dieser ermöglicht dann eine globale Überwachung und hinterlässt Sicherheitslücken vor denen man nur dringen warnen kann.

Was sagte die Bundesregierung dazu?

Die Bundesregierung streitet diese Aussage ab und beteuert das die Bundespolizei oder das BKA solch einen Trojaner zwar haben, diesen aber nicht eingesetzt hätten. Gleichzeitig kündigte die Bundesregierung aber Aufklärung in dieser Sache an.

Datenschützer warnen  schon lange vor dieser Art von Spionage

Denn man könnte meinen, dass es solche Spionageaktionen auf längst vergangenen Zeiten gegeben hat und wir doch aus diesen Regimen gelernt haben sollten. Ein Staat welcher seine Bürger oder Vereine auf eine solche Art überwacht, kann eine Rechtsstaatlichkeit nie und nimmer verwirklichen. So wurden dem Bundestrojaner schon 2008 gesetzlich sehr enge Grenzen gesetzt.

Wenn die Aktion des Bundestrojaners  also stimmt und es die erweiterten Möglichkeiten des Trojaners tatsächlich gibt, ist eine Weiterführung dieses Schadprogramm kaum noch zu rechtfertigen. Außerdem müssten auch die Vorwürfe des Servers welcher außerhalb des deutschen Rechts steht also in den USA begründet und ein klarer Verfassungsbruch dann zugegeben werden.

„Wir Datenschützer sehen der Entwicklung gespannt entgegen“

Trojaner – Trojan.Agent/Gen sehr gefährlich

Trojaner – Trojan.Agent/Gen sehr gefährlich

Der Trojaner – Trojan.Agent/Gen ist ein sehr neuer und äusserst gefährlicher Virus welcher sich wohl sehr schnell im gesamten www verbreiten könnte. Besondere Vorsicht ist bei diesem sehr gefährlichen Trojaner geboten wenn Sie zb. Webseiten bereiben.

Ursprung: Der Trojaner – Trojan.Agent/Gen stammt vermutlich aus der Ecke Russland und China und wird von diesen primitiven Menschen als Werkzeug für billigen Video-Sale-Seiten genutzt.

Wichtige Hinweise!!!

Wie kann man den Trojaner bekommen?

Vermutlich durch eine Internetseite auf der dieser Trojaner aktiv ist, evtl. ohne das der Berteiber es selber merkt.

Erkennen Virenprogramme diesen Trojaner?

Es gibt bis lang nur wenige Antivirusprogramme welche diesen Virus zuverlässig filtern können. Eines welchen diesen Wurm erkennt ist AntiVir.

Details

Der Trojaner hat folgende Kennung: siszyd32.exe und liegt vermutlich im Autostartverzeichnis. In den Tempdatein können dann div. tmp Datein liegen wie zb. (~tm60.tmp).

Der Trojaner Virus sendet eine schadhafte PDF Datei welche „Adminrechte“ verlangt. So wird man in der Regel angesteckt.

Achtung!!!!!

Hat dieser Trojaner erst einmal zugeschlagen infiziert dieser sehr viele unterschiedliche Datein zb. auf Webservern/Webspace in wenigen Stunden. Kategorien: alle Index, .js, detail und php Datein sind sehr oft gehackt.

Was kann man tun wenn man diesen Trojaner Virus eingefangen hat?

  1. FTP Daten sofort vom Rechner löschen
  2. FTP Daten sofort ändern
  3. Kontrolle ob die eigene Seite schon infiziert wurde
  4. Rechner säubern, ggf Betriebssytem neu aufsetzten
  5. Webseiten säubern (alle geänderten Datein löschen und neu aufspielen) Am besten Backup vor dem Befall aufspielen
  6. Endkontrolle aller Seiten
  7. Wichtig!!!! Dieser Trojaner ist ein Java Virus und nutzt/zerstört das Adobe Reader, dieses auf jeden Fall entfernen und neu installieren!
  • Wichtiger Tipp: Da sich dieser Trojaner Virus über PDF installiert, hilft es; im Programm: Adobe Reader die „Java Skript“ Funktion zu deaktivieren!

Merh zum Thema:

Link: avira.com

Was ist Cloud Computing?

Was ist eigentlich Cloud Computing und wie kann man es nutzen? Welche Risiken enstehen und wie kann man diese minimieren? Diese Fragen stellen sich gerade viele Firmen, Vereine aber zunehmend auch Private „viel PC-Nutzer“.

Cloud Computing ICloud oder Cloud Drive

Cloudanbieter haben viele Namen für ein Produkt. Ein Cloudserver zb. kann viel Arbeit abnehmen und ist immer und überall verfügbar. Das hat nun auch die Bundesregierung gemerkt und hat eine Informationsquelle ins Netzt gestellt unter dem Namen Cloud-irights.

Ein Cloudanbieter ist also um es kurz zu erklären eine Festplatte welche sich ähnlich wie eine Webserver online bei einem Hostinganbieter befindet. Das Geschäft mit Cloud Computing ist für viele Unternehmen interessant und zukunftsfähig geworden. Allein in den USA nutzen Cloud Computing schon eine große Zahl der Unternehmen.

Welche Risiken bestehen beim Cloud Computing?

Bei der Bundesregierung besteht nach Aussage von Frau Aigner (CSU) die Ansicht das Zertifizierungen die Sicherheit bestätigen können. Eine Zertifizierung ist zugegeben einer der ersten Sicherheit, jedoch auch eine Monopol denn für viele gute Anbieter ist die Zertifizierung zu teuer. Ein erster wichtiger Punkt beim Cloud Computing wäre darauf zu achten ob der Anbieter in Deutschland ist und demnach an den Datenschutz gebunden ist oder nicht.

Wichtig zu wissen ist aber auch, dass das Internet niemals eine 100%ige Sicherheit gewährleisten kann und wird. Dabei denken wir an die vielen Hackerangriffe wie zb. bei Paypal oder Sony. Hacker, Vieren und Trojaner sind also eine bleibende Gefahr und das besonders bei Cloud Computing Anbietern. Warum ist einfach zu erklären, bei einem Computing Cloud-Anbieter sind viele Daten welche für Hacker sinnvoll und interessant sind gelagert. Das Risiko das es Hackerangriffe bei Computing Cloud-Anbietern gibt ist höher als wenn Sie Ihre Daten weiterhin lokal gesichert belassen.

Es ist also wichtig zu analysieren, welche Daten Sie Cloud-Anbietern überlassen wollen und was wäre wenn der ungeliebte Fall eines Hackerangriff stattfindet.

 

E-Mail Hackerangriffe häufen sich zum Spam versenden

In letzter Zeit häufen sich zunehmend E-Mail Hackerangriffe um mit dem Account des Betreffenden Spam-Mails zu versenden. Immer wieder das gleiche, E-Mail Accounts werden gehackt dann werden über dessen E-Mail bösartige Spammails versendet.

Warum häufen sich Hackerangriffe auf E-Mail Konten?

Das Prinzip ist alt, aber es funktioniert noch immer. E-Mail Adressen werden erst gehackt, dann werden über die Adresse Spammails gesendet. Teilweise mit Viren oder Trojanern an Board. Das Ziel ist es sensible Daten auszuspionieren oder einfach unerlaubte Werbung zu verbreiten.

Wie kann man sich gegen E-Mail Hacking schützen?

Wichtige Hinweise wie Sie sich gegen E-Mail Hacking schützen können:

    • Verwenden Sie möglichst lange Passworte mit Zahlen und Sonderzeichen.
    • Geben Sie nie Ihr Passwort preis, auch nicht an Supportstationen.
    • Ändern Sie Ihr Passwort ca. nach 3-4 Monaten.
    • Gegen Sie immer direkt in Ihren E-Mail Account, nicht über Links in E-Mails.

Anti-Viren-Software
www.kaspersky.de

EU wird Deutschland wegen Vorratsdatenspeicherung verklagen

Wieder eine Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung. Die europäische Union (EU) will die Bundesrepublik Deutschland verklagen das diese sich zu Recht gegen diese Spionage währt.

Es wird abzuwarten bleiben was vor dem europäischen Gerichtshof entschieden wird. Es ist jedoch davon aus zu gehen, dass diese Klage eine lange Zeit in Anspruch nehmen wird. Im Falle das die Bundesrepublik Deutschland eine Niederlage erleidet wäre ein Bußgeld  von 315.036 Euro und 54 Cents täglich fällig, solange, bis Deutschland nicht mehr europäisches Recht bricht.

Was ist Vorratsdatenspeicherung?

Als Vorratsdatenspeicherung bezeichnet man das speichern von Verbindungsdaten, gleich ob diese über Telefon oder Internet zustande gekommen sind. In der europäische Richtlinie wird eine Speicherzeit von 6 Monaten verlangt. Zurzeit ist eine Speicherung von ca. 7-14 Tagen die Regel.

Datenschutz vs. Vorratsdatenspeicherung

Wer dieses Rennen gewinnt ist fraglich, leider könnte die Vorratsdatenspeicherung jedem Betroffenen die Freiheit im Bereich Datenschutz kosten. Zwar wird die Vorratsdatenspeicherung mit der Bekämpfung von Verbrechen begründet, jedoch wäre eine Spionage sowie Missbrauch zb. durch Hacker oder Trojaner möglich.

Welche Daten sind bei der Vorratsdatenspeicherung betroffen?

Alle Verbindungsdaten egal ob per Telefon oder Internet sind von der Vorratsdatenspeicherung betroffen. Darunter zählen zb. IP Adressen der Anrufer bis zu allen augerufenen Seiten, gewählten Telefonnummern und vieles mehr…

Gefälschte Online-Banking-Webseite – Haftung bei Phishing

Der Bundesgerichtshof hat mit dem Urteil vom 24.04.2012 – XI ZR 96/11eine entscheidende Richtlinie zum Thema Haftung bei Phishing in Online Bankgeschäften gefällt. Der BGH sah ein Mitverschulden der Bank nicht und der Kläger (Opfer der Phishingseite) ging leer aus und hat evtl. sich noch Schadenersatzpflichtig gemacht.Diese Art von Internetkriminalität ist auch neben der verschiedenen Facebook Trojanern eine ernst zu nehmende Bedrohung welch vorwiegend per E-Mail zu Ihnen kommt.

Phishing im Internet

Phishing ist im Internet ein sehr großes Problem was man in nahezu allen Branchen finden kann. Egal ob Bankseiten oder DHL Packstation überall wo es was zu holen gibt sind die Abzocker zur Stelle und wollen Ihre Daten ausspionieren.

Was hilft um Phishing zu erkennen?

Zunächst ist wie immer ein wachsames Auge die beste Medizin gegen jede Art von Phishing. Aber auch Anti Virenprogramme sollten erstens auf dem PC oder Notebook vorhanden und natürlich aktuell sein. Bessere Premium-Varianten der Virenscanner sind oft eine hilfreiche Alternative und können schneller zuverlässig schützen.

Anti-Viren-Software

Avira 2012

Drive-By-Downloads: Die neue Gefahr aus dem Internet!

Was sind Drive-By-Downloads?

Mit dem Begriff: Drive-By-Downloads bezeichnet man Viren- Trojanerprogramme welche man bei einem ganz normalen Surfen im Internet zb. über Onlineshops oder Chatseiten erlangen kann. Nahezu überall lauern Drive-By.

Was kann man gegen Drive-By-Downloads schützen?

Das wichtigste ist, installieren Sie ein gutes Anti-Vieren Programm zb. Antivir.

Beispiele von betroffenen „Drive by Viren“

Momentan kommt es vermehrt vor, dass es dann Meldungen gibt in dem dem Benutzer vorgegaukelt wird, er hätte illegale Software oder Musik heruntergeladen uns soll einen bestimmten Betrag per PaySafeCard bezahlen. Dies sind dann Viren oder Trojaner welche man sich beim „verbeisurfen“ einfängt.

Gerade wenn es einmal soweit gekommen ist, ist es nicht leicht zu sagen, was in soeinem Fall zu tun ist. Oft kann es sein, dass Sie das gesamte Betriebssystem neu aufsetzten müssen.