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Neuer Virus Spam über Messenger wie Yahoo oder MSN

Neuer Virus Spam über Messenger wie Yahoo oder MSN (facebook-album-2010-05-16-jpg)

Vorsicht ist geboten bei der Url endung: facebook-album-2010-05-16-jpg damit wird einen Virus Root – Trojaner Datei versenden über den Chinesen oder Russen Ihren rechner zb. für Spam-Emails übernehmen können. Schützen Sie sich davor und pflegen Sie keine fremen Kontakte auf Messengers wie Yahoo oder MSN. Klicken Sie niemals von fremden Links an die Ihnen über ein Messenger gesendet werden ohen den Absender zu kennen!

Damit schützen Sie sich selber und geben den Chinesen und Russen keine Chance mehr zu betrügen!

Neuer Facebook Trojaner unterwegs

Der Carberp-Trojaner ist ein neuer Trojaner Virus welcher sich speziell auf die Nutzer von Facebook spezialisiert hat und diese täuscht. Die Nutzer werden auf eine fast gleiche Facebookseite geleitet. Nach dem Login wird eine Fehlerseite angezeigt, bei welcher der Nutzer aufgefordert wird 20 Euro zu bezahlen welche er später wieder zurück bekommt. Dies ist natürlich nicht so.

Wie kann man sich schützen?

Überprüfen Sie immer genau die Domain zb. www.facebook.com diese muss auf jedem Fall in der Browserzeile stehen. Steht dort eine andere Toplevel-Domain ist ein Betrugsversuch sehr wahrscheinlich. Loggen Sie sich am besten immer direkt ein und klicken Sie besser nicht auf Links in E-Mails.

Wir empfehlen Ihnen auch unbedingt ein gutes Antivirenprogramm zu verwenden.

Sie sind auf diesen Facebook Fake reingefallen?

In diesem Fall sollten Sie am besten alle Logindaten unverzüglich ändern, da der Carberp-Trojaner durch den vorgetäuschten Login auch Ihre Daten gespeichert hat.

DNSChanger der neue gefährliche Trojaner

Seit kurzem ist ein neuer Trojaner Virus mit dem Namen „DNSChanger“ im Netz unterwegs. Dieser Trojaner ist ein Virus und hat nur ein Ziel, gezielt Ihre Daten, Passwörter und Logindaten auszuspionieren.
Wie arbeitet so ein DNS Trojaner?
Der Trojaner DNSChanger manipuliert Ihren PC oder Laptop in dem er die DNS Ihres Computers manipuliert. So wird erreicht, dass Sie zb. auf einen gefälschte Webseite gelangen ohne es zu merken. Wenn Sie sich dann einloggen zb. beim Onlinebankig werden die Logindaten mit geloggt. Dadurch haben dann fremde Personen Zugriff auf Ihr Konto oder E-Mail Postfach.
Was ist eine DNS?
DNS Daten sind simple IP Daten welche von Ihrem Computer benötigt werden um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Beispiel:
Sie möchten Sich in Ihren E-Mail Account einloggen und wählen www.ihr-postfach.de dann gelangen Sie auf eine gefälschte Webseite.
Abhilfe und Überprüfung Ihres Computers
Es wird dringend empfohlen Ihren Computer zu überprüfen dazu gehen Sie auf die Webseite: www.dns-ok.de und Sie sehen dann ob Ihre DNS Einstellungen korrekt arbeiten. Installieren Sie unbedingt ein gutes Antivierenprogramm, dazu empfehlen wir Avira Antivirus Premium 2012 – Jetzt testen!. Das Antivir Virenprogramm hilft Ihnen vor zukünftigen Vieren optimal geschützt zu sein. Ausserdem hat dieses Antivirenprogramm einen aktuellen Schutz gegen den gefährlichen Trojaner: DNSChanger entwickelt.

Gute Anti Vierenprogramme erkennen den Bundestrojaner

Anti Virusprogramme erkennen nun den Bundestrojaner der Bundespolizei. Die Anbieter von Anti Virensoftware haben die Signatur des Bundestrojaner in die Datenbank aufgenommen. Somit dürfte jeder Betroffene dies durch die Suchfunktion erkennen.

Mittlerweile ist es klar und Bestätigt, das Bundesland Bayern und auch Baden Württemberg haben solche Trojaner-Viren verwendet um verdächtige Auszuspionieren. Da der Skandal – die Aufklärung um Missbrauch oder gerechtfertigte Verwendung noch im Bundesausschuss untersucht werden muss bleibt mit Spannung auf dieses Ergebnis zu warten.

Aus Datenschutzrechtlicher Sicht ist dieser Bundestrojaner jedoch jetzt schon zu verurteilen und bleibt eine – nicht wieder gutzumachende Blamage für unsere demokratische Regierung.

Der Skandal um den Bundestrojaner

Der Chaos Computer Club wirft der Bundespolizei Missbrauch vor

Nach der Aussage des CCC (Chaos Computer Club) wirft dieser der Bundesregierung vor den Bundestrojaner untersucht zu haben und dabei erhebliche Fehler und Gefahren gefunden zu haben.

Der Bundestrojaner  ein gefährlicher Virus welcher als Trojaner erhebliche Daten und Reaktionen des betroffenen Computers oder dem Netzwerks ausspionieren kann und wird. Nach Aussagen des CCC Chaos Computer Club wurde diese im Club erkannt und untersucht. Dabei wurde festgestellt dass dieser Bundestrojaner noch einige mehr Funktionen offen lässt und weiter Schadprogramme oder Spionage Software nachladen zu können. Die Auswirkung wäre dann eine wahrscheinlich endlose Verbreitung des Virus und eine Art Großspionage Aktion. Dieser ermöglicht dann eine globale Überwachung und hinterlässt Sicherheitslücken vor denen man nur dringen warnen kann.

Was sagte die Bundesregierung dazu?

Die Bundesregierung streitet diese Aussage ab und beteuert das die Bundespolizei oder das BKA solch einen Trojaner zwar haben, diesen aber nicht eingesetzt hätten. Gleichzeitig kündigte die Bundesregierung aber Aufklärung in dieser Sache an.

Datenschützer warnen  schon lange vor dieser Art von Spionage

Denn man könnte meinen, dass es solche Spionageaktionen auf längst vergangenen Zeiten gegeben hat und wir doch aus diesen Regimen gelernt haben sollten. Ein Staat welcher seine Bürger oder Vereine auf eine solche Art überwacht, kann eine Rechtsstaatlichkeit nie und nimmer verwirklichen. So wurden dem Bundestrojaner schon 2008 gesetzlich sehr enge Grenzen gesetzt.

Wenn die Aktion des Bundestrojaners  also stimmt und es die erweiterten Möglichkeiten des Trojaners tatsächlich gibt, ist eine Weiterführung dieses Schadprogramm kaum noch zu rechtfertigen. Außerdem müssten auch die Vorwürfe des Servers welcher außerhalb des deutschen Rechts steht also in den USA begründet und ein klarer Verfassungsbruch dann zugegeben werden.

„Wir Datenschützer sehen der Entwicklung gespannt entgegen“

DDoS Attacken und ihre Folge

Was ist eine DDoS Attacke?

Unter dem Begriff  DDoS Attacke versteht man einen Cyber-Angriff in dem zb. an eine Webseite so viele Anfragen gestellt werden, dass diese letztlich unter dieser Last zusammen bricht. Solche Ausfälle haben dann zur Folge, dass die Webseite dann nicht mehr für einige Stunden erreichbar ist.

DDoS Attacke wie diese funktionieren

Zunächst sollte man wissen, dass DDoS Attacken meistens nur mittels vielen tausenden fremden Rechnern ausgeführt werden können. In der Regel sind diese Rechner eines Netzwerks fremdgesteuerete Rechner die über einen Trojaner oder Virus infiziert wurden.

Allein diese Tatsache ist schon strafbar!

DDoS Attacke und ihre Hintermänner

Oft werden DDoS Attacken von Gruppen oder Organisationen geplant und durchgeführt die für eine bestimmte Sache einstehen. Leider kommt es häufig vor, dass diese Gruppen oder Organisationen sich genau so wenig an Gesetze halten wie die welche man stören will.

Elektronischer Personalausweis ist zu unsicher

Der neue Personalausweis Scheckkartenformat. (Bild: Bundesinnenministerium)

Der Elektronischer Personalausweis ist zu unsicher so wurde diese durch einen Hacker gehackt. Wie konnte sowas passieren? Ganz einfach durch einen Trojaner welcher auf dem Rechner (Destop) des Nutzers installiert wurde ohne das der Internetuser dies bemerkte.

Datenschützer warnen

Datenschützer warnen den Elektronischer Personalausweis in momentaner Form auf dem Markt zu bringen, denn dies könnte zu hohen Mißbrauchsfällen und Kriminalität führen.

Die Bundesregierung sollte dringend verbesserungen an der Ausweiskarte sowie an den Auslesegeräten vornehmen um Missbracu zu verhindern.

Sie haben eine Meinung zum Elektronischer Personalausweis? Bitte posten Sie diese unten im Komentarfeld!

Internet Explorer: Neue Sicherheitslücke entdeckt

Internet Explorer: Neue Sicherheitslücke entdeckt bei Microsoft Windows

Jetzt warnt sogar die Bundesregierung den Internet Explorer von Microsoft nicht mehr zu benutzen. Seit einigen Hackerangriffen von China welche auf Goggle in den verganenen Jahren gestartet wurden, sei Google so dem Fehler auf den Grund gegangen. Nun hat Microsoft die Sicherheitslücke in den Versionen 6,7,8 des Internetexplorer bestätigt. Es werde mit hochdruck an einen Patch gearbeitet, welcher die Sicherheitslücke schliessen soll. Betroffen sind auch die Systeme: Win XP, Vista und Windows 7.

Was kann man tun?

Es wird dringend davon abgeraten den Internet Explorer weitehin zu benutzen. Der Nutzer sollte solange auf andere Browser umstellen wie: Mozilla, Goggle Chrome oder Safari.

Die Sicherheitslücke und der Trojaner Trojan/Agent Gen hängen zusammen?

Die Lösung könnte es auch hier sein, der Trojaner Virus: Trojan.Agent/Gen wohl über den Internet Explorer übertragen wurde, welcher dann Passworte und Zugangsdaten ausspäht und diese dann zb. für Spams nutzt. Bei Webmastern zb. besorgt sich dieser Virus die FTP Daten und verändert die Webseiten dann um den Virus weiter zu verbreiten.

Lösungen sind umstritten….

Die Lösungen sind sehr unstritten, jedoch gibt es ein gutes Rezept: Den Internet Explorer nicht mehr benutzen. Stattdessen auf andere Browser ausweichen!

Hier können Sie die Meldung des Bundesamt für Sicherheit nachlesen.

Trojaner – Trojan.Agent/Gen sehr gefährlich

Trojaner – Trojan.Agent/Gen sehr gefährlich

Der Trojaner – Trojan.Agent/Gen ist ein sehr neuer und äusserst gefährlicher Virus welcher sich wohl sehr schnell im gesamten www verbreiten könnte. Besondere Vorsicht ist bei diesem sehr gefährlichen Trojaner geboten wenn Sie zb. Webseiten bereiben.

Ursprung: Der Trojaner – Trojan.Agent/Gen stammt vermutlich aus der Ecke Russland und China und wird von diesen primitiven Menschen als Werkzeug für billigen Video-Sale-Seiten genutzt.

Wichtige Hinweise!!!

Wie kann man den Trojaner bekommen?

Vermutlich durch eine Internetseite auf der dieser Trojaner aktiv ist, evtl. ohne das der Berteiber es selber merkt.

Erkennen Virenprogramme diesen Trojaner?

Es gibt bis lang nur wenige Antivirusprogramme welche diesen Virus zuverlässig filtern können. Eines welchen diesen Wurm erkennt ist AntiVir.

Details

Der Trojaner hat folgende Kennung: siszyd32.exe und liegt vermutlich im Autostartverzeichnis. In den Tempdatein können dann div. tmp Datein liegen wie zb. (~tm60.tmp).

Der Trojaner Virus sendet eine schadhafte PDF Datei welche „Adminrechte“ verlangt. So wird man in der Regel angesteckt.

Achtung!!!!!

Hat dieser Trojaner erst einmal zugeschlagen infiziert dieser sehr viele unterschiedliche Datein zb. auf Webservern/Webspace in wenigen Stunden. Kategorien: alle Index, .js, detail und php Datein sind sehr oft gehackt.

Was kann man tun wenn man diesen Trojaner Virus eingefangen hat?

  1. FTP Daten sofort vom Rechner löschen
  2. FTP Daten sofort ändern
  3. Kontrolle ob die eigene Seite schon infiziert wurde
  4. Rechner säubern, ggf Betriebssytem neu aufsetzten
  5. Webseiten säubern (alle geänderten Datein löschen und neu aufspielen) Am besten Backup vor dem Befall aufspielen
  6. Endkontrolle aller Seiten
  7. Wichtig!!!! Dieser Trojaner ist ein Java Virus und nutzt/zerstört das Adobe Reader, dieses auf jeden Fall entfernen und neu installieren!
  • Wichtiger Tipp: Da sich dieser Trojaner Virus über PDF installiert, hilft es; im Programm: Adobe Reader die „Java Skript“ Funktion zu deaktivieren!

Merh zum Thema:

Link: avira.com

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