Eine neue Betrugsmasche ist nun per E-Mail unterwegs in deutsche E-Mail Postfächer, hier heißt es, man hätte im Jahr 2011 zu viel Steuern bezahlt und sollte nun ein angefügtes Formular ausfüllen was in der Regel als .html Datei angefügt ist.
ACHTUNG: Dieses Formular ist lediglich dafür da, Daten dazu gehören Konto, und Kreditkartendaten auszuspionieren! Füllen Sie dieses Formular auf keinen Fall aus.
Es handelt sich um eine Phishing-Mail
Bei dem E-Mail Anschreiben handelt es sich um eine Phishing-Mail welche Sie dazu verleiten soll, Ihre Bank,- Kreditkartendaten preis zu geben. Phishing ist nicht neu nur diese Art von Phishing Mail schon. Wir kennen solche betrügerischen Phishing-Mails schon getarnt als Paypal, Amazon oder Kreditkartenanbieter.
Was ist eine Phishing-Mail
Mit einer Phishing-Mail versuchen kriminelle an Ihre Daten zu kommen um diese dann zu missbrauchen. Sollten Sie auf so eine Phishing Mail versehentlich reagiert haben, empfehlen wir Ihnen sofort alles was Sie dort angegeben haben sperren zu lassen und Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten.
Die aktuelle Pressemitteilung des Bundeszentralamt für Steuern können Sie hier nachlesen.
Der Bundesgerichtshof hat mit dem Urteil vom 24.04.2012 – XI ZR 96/11eine entscheidende Richtlinie zum Thema Haftung bei Phishing in Online Bankgeschäften gefällt. Der BGH sah ein Mitverschulden der Bank nicht und der Kläger (Opfer der Phishingseite) ging leer aus und hat evtl. sich noch Schadenersatzpflichtig gemacht.Diese Art von Internetkriminalität ist auch neben der verschiedenen Facebook Trojanern eine ernst zu nehmende Bedrohung welch vorwiegend per E-Mail zu Ihnen kommt.
Phishing im Internet
Phishing ist im Internet ein sehr großes Problem was man in nahezu allen Branchen finden kann. Egal ob Bankseiten oder DHL Packstation überall wo es was zu holen gibt sind die Abzocker zur Stelle und wollen Ihre Daten ausspionieren.
Was hilft um Phishing zu erkennen?
Zunächst ist wie immer ein wachsames Auge die beste Medizin gegen jede Art von Phishing. Aber auch Anti Virenprogramme sollten erstens auf dem PC oder Notebook vorhanden und natürlich aktuell sein. Bessere Premium-Varianten der Virenscanner sind oft eine hilfreiche Alternative und können schneller zuverlässig schützen.
Neueste Version deines Browsers installieren, Cache leeren und Cookies löschen
Etwas funktioniert nicht » Fehlerbehebung » Cache leeren » Cookies löschen
» Hilfe Cookies & Cache löschen (Hilfebereich, Tipps, Tricks) Internetratgeber
Cache leeren und Cookies löschen
Manchmal sind Probleme, die Sie auf Webseiten oder Internetportalen erleben, auf Ihren Internetbrowser zurückzuführen. Um das Problem zu lösen, müssen Sie vielleicht den Cache Ihres Browsers leeren und die Cookies löschen. Bitte folgen Sie den untenstehenden Anweisungen.
Internet Explorer 6
Klick auf „Extras“ und wähle dann „Internetoptionen“ aus.
Klicke auf dem „Allgemein“-Reiter im „Temporäre Internetdateien“-Abschnitt auf „Dateien löschen“.
Klicke auf „Cookies löschen“.
Klicke auf „Schließen“.
Schließe den Browser.
Internet Explorer 7
Klicke zunächst auf „Extras“ und dann auf „Browserverlauf löschen“.
Klicke im „Temporäre Internetdateien“-Abschnitt erst auf „Dateien löschen“ und dann auf „Ja“.
Klicke im „Cookies“-Abschnitt erst auf „Cookies löschen“ und dann auf „Ja“.
Klicke auf „Schließen“.
Schließe den Browser.
Internet Explorer 8
Klicke im „Extras“-Menü des Internet Explorers auf „Internetoptionen“.
Der „Allgemein“-Reiter des „Internetoptionen“-Fensters wird geöffnet.
Klicke auf dem „Allgemein“-Reiter im „Temporäre Internetdateien“-Abschnitt auf „Dateien löschen“.
Vergewissere dich, dass sich in dem sich öffnenden „Browserverlauf löschen“-Fenster die Optionen „Temporäre Internetdateien“ und „Cookies“ ausgewählt sind.
Klicke auf „Löschen“ und starte deinen Browser erneut.
Internet Explorer 9
Klicke rechts oben im Browser auf „Extras“ (Radsymbol).
Wähle „Internetoptionen“ aus dem Menü.
Klicke im Browserverlauf auf „Löschen“.
Vergewissere dich, dass sich in dem sich öffnenden „Browserverlauf löschen“-Fenster die Optionen „Temporäre Internetdateien“ und „Cookies“ ausgewählt sind.
Klicke auf „Löschen“ und starte deinen Browser erneut.
Safari 3.0 und 4.0
Öffne Safari.
Wähle „Leeren“ auf „Sind Sie sicher“-Nachricht? aus.
Klicke im Nachrichtenfeld „Sind Sie sicher?“ auf „Leeren“.
Klicke auf „Einstellungen“, dann auf den „Sicherheit“-Reiter, danach auf „Cookies anzeigen“ und schließlich auf „Alle entfernen“.
Firefox 3,0 für PC und Mac
Klicke zuerst auf „Extras“ und dann auf „Private Daten löschen“.
Stelle sicher, dass die Optionen „Cache“ und „Cookies“ ausgewählt sind.
Klicke auf „Private Daten löschen“.
Schließe den Browser und starte ihn erneut.
Firefox 3.5 für PC und Mac
Klicke zuerst auf „Extras“ und dann auf „Neueste Chronik löschen“.
Stelle sicher, dass die Optionen „Cache“ und „Cookies“ ausgewählt sind.
Klicke auf „Jetzt löschen“.
Schließe den Browser und starte ihn erneut.
Google Chrome für Macs
Klick auf die Kategorie „Chrome“ und wähle „Internetdaten löschen“ aus.
Vergewissere dich, dass die Kontrollkästchen „Cache leeren“ und „Cookies und andere Websitedaten beim Schließen des Browsers löschen“ ausgewählt sind.
Klicke auf „Internetdaten löschen“.
Schließe den Browser und starte ihn dann erneut.
Google Chrome für PCs
Klick auf das „Schraubenzieher“-Symbol in der oberen rechten Ecke und wähle „Optionen“.
Klick auf dem Reiter „Details“ auf „Internetdaten löschen …“.
Vergewissere dich, dass die Kontrollkästchen „Cache leeren“ und „Cookies und andere Websitedaten beim Schließen des Browsers löschen“ ausgewählt sind.
Klicke auf „Internetdaten löschen“.
Schließe den Browser und starte ihn dann erneut.
Wenn Sie mit diesen Schritten das Problem nicht lösen können, empfehlen wir Ihnen die neueste Version Ihres Browsers zu installieren. Anweisungen dazu finden Sie hier:
» Neueste Version Ihres Browsers installieren…
Windows:
Internet Explorer
Firefox
Google Chrome
Opera
Mac OS:
Der Carberp-Trojaner ist ein neuer Trojaner Virus welcher sich speziell auf die Nutzer von Facebook spezialisiert hat und diese täuscht. Die Nutzer werden auf eine fast gleiche Facebookseite geleitet. Nach dem Login wird eine Fehlerseite angezeigt, bei welcher der Nutzer aufgefordert wird 20 Euro zu bezahlen welche er später wieder zurück bekommt. Dies ist natürlich nicht so.
Wie kann man sich schützen?
Überprüfen Sie immer genau die Domain zb. www.facebook.com diese muss auf jedem Fall in der Browserzeile stehen. Steht dort eine andere Toplevel-Domain ist ein Betrugsversuch sehr wahrscheinlich. Loggen Sie sich am besten immer direkt ein und klicken Sie besser nicht auf Links in E-Mails.
Wir empfehlen Ihnen auch unbedingt ein gutes Antivirenprogramm zu verwenden.
Sie sind auf diesen Facebook Fake reingefallen?
In diesem Fall sollten Sie am besten alle Logindaten unverzüglich ändern, da der Carberp-Trojaner durch den vorgetäuschten Login auch Ihre Daten gespeichert hat.
Seit kurzem ist ein neuer Trojaner Virus mit dem Namen „DNSChanger“ im Netz unterwegs. Dieser Trojaner ist ein Virus und hat nur ein Ziel, gezielt Ihre Daten, Passwörter und Logindaten auszuspionieren.
Wie arbeitet so ein DNS Trojaner?
Der Trojaner DNSChanger manipuliert Ihren PC oder Laptop in dem er die DNS Ihres Computers manipuliert. So wird erreicht, dass Sie zb. auf einen gefälschte Webseite gelangen ohne es zu merken. Wenn Sie sich dann einloggen zb. beim Onlinebankig werden die Logindaten mit geloggt. Dadurch haben dann fremde Personen Zugriff auf Ihr Konto oder E-Mail Postfach.
Was ist eine DNS?
DNS Daten sind simple IP Daten welche von Ihrem Computer benötigt werden um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Beispiel:
Sie möchten Sich in Ihren E-Mail Account einloggen und wählen www.ihr-postfach.de dann gelangen Sie auf eine gefälschte Webseite.
Abhilfe und Überprüfung Ihres Computers
Es wird dringend empfohlen Ihren Computer zu überprüfen dazu gehen Sie auf die Webseite: www.dns-ok.de und Sie sehen dann ob Ihre DNS Einstellungen korrekt arbeiten. Installieren Sie unbedingt ein gutes Antivierenprogramm, dazu empfehlen wir Avira Antivirus Premium 2012 – Jetzt testen!. Das Antivir Virenprogramm hilft Ihnen vor zukünftigen Vieren optimal geschützt zu sein. Ausserdem hat dieses Antivirenprogramm einen aktuellen Schutz gegen den gefährlichen Trojaner: DNSChanger entwickelt.
Anti Virusprogramme erkennen nun den Bundestrojaner der Bundespolizei. Die Anbieter von Anti Virensoftware haben die Signatur des Bundestrojaner in die Datenbank aufgenommen. Somit dürfte jeder Betroffene dies durch die Suchfunktion erkennen.
Mittlerweile ist es klar und Bestätigt, das Bundesland Bayern und auch Baden Württemberg haben solche Trojaner-Viren verwendet um verdächtige Auszuspionieren. Da der Skandal – die Aufklärung um Missbrauch oder gerechtfertigte Verwendung noch im Bundesausschuss untersucht werden muss bleibt mit Spannung auf dieses Ergebnis zu warten.
Aus Datenschutzrechtlicher Sicht ist dieser Bundestrojaner jedoch jetzt schon zu verurteilen und bleibt eine – nicht wieder gutzumachende Blamage für unsere demokratische Regierung.
Der Chaos Computer Club wirft der Bundespolizei Missbrauch vor
Nach der Aussage des CCC (Chaos Computer Club) wirft dieser der Bundesregierung vor den Bundestrojaner untersucht zu haben und dabei erhebliche Fehler und Gefahren gefunden zu haben.
Der Bundestrojaner ein gefährlicher Virus welcher als Trojaner erhebliche Daten und Reaktionen des betroffenen Computers oder dem Netzwerks ausspionieren kann und wird. Nach Aussagen des CCC Chaos Computer Club wurde diese im Club erkannt und untersucht. Dabei wurde festgestellt dass dieser Bundestrojaner noch einige mehr Funktionen offen lässt und weiter Schadprogramme oder Spionage Software nachladen zu können. Die Auswirkung wäre dann eine wahrscheinlich endlose Verbreitung des Virus und eine Art Großspionage Aktion. Dieser ermöglicht dann eine globale Überwachung und hinterlässt Sicherheitslücken vor denen man nur dringen warnen kann.
Was sagte die Bundesregierung dazu?
Die Bundesregierung streitet diese Aussage ab und beteuert das die Bundespolizei oder das BKA solch einen Trojaner zwar haben, diesen aber nicht eingesetzt hätten. Gleichzeitig kündigte die Bundesregierung aber Aufklärung in dieser Sache an.
Datenschützer warnen schon lange vor dieser Art von Spionage
Denn man könnte meinen, dass es solche Spionageaktionen auf längst vergangenen Zeiten gegeben hat und wir doch aus diesen Regimen gelernt haben sollten. Ein Staat welcher seine Bürger oder Vereine auf eine solche Art überwacht, kann eine Rechtsstaatlichkeit nie und nimmer verwirklichen. So wurden dem Bundestrojaner schon 2008 gesetzlich sehr enge Grenzen gesetzt.
Wenn die Aktion des Bundestrojaners also stimmt und es die erweiterten Möglichkeiten des Trojaners tatsächlich gibt, ist eine Weiterführung dieses Schadprogramm kaum noch zu rechtfertigen. Außerdem müssten auch die Vorwürfe des Servers welcher außerhalb des deutschen Rechts steht also in den USA begründet und ein klarer Verfassungsbruch dann zugegeben werden.
„Wir Datenschützer sehen der Entwicklung gespannt entgegen“
Wer steckt hinter dem Gelben Branchenbuch?
Hinter dem fragwürdigem Angebot „Gelbes Branchenbuch“ steckt die Firma GBB Ltd. und Versand werden die Spammails von mktstar.net über den Internethoster in Frankreich.
Was ist das Ziel dieses Unternehmens?
Die Betreiber des Gelben Branchenbuch tarnen ihr Anliegen mit dem Vorwand es ginge hier um das Bundesdatenschutzgesetz. Dabei wird dieses Unternehmen sich nicht im geringsten an das BDSG halten. Hier sollen hohe Geldbeträge für eine vergleichsweise nutzlose Leistung erziehlt werden. Ähnlich wie bei andern dubiosen Branchenbüchern ist auch hier eine erhöhte Vorsicht geboten.
Wer dieses Formular ausfüllt oder korrigiert und unterschrieben zurückschickt, bucht einen Eintrag für 1560 Euro netto für die Vertragslaufzeit von zwei Jahren. Wird der Vertrag nicht spätestens vier Wochen vor Ablauf gekündigt, verlängert er sich automatisch um ein weiteres Jahr.
Es ist also nichts weiter als eine neue Art der Kostenfalle im Internet welch speziell auf selbständige und Unternehmen zugeschitten wurde.
Das Impressum / welches Recht gilt?
Sehr interessant, in diesem Fax steht es gilt tschechisches Recht. Es steht aber auch das die Forderung bei nichtzahlen an Dritte abgetreten werden kann. Dies wird dann wahrscheinlich ein „bekanntes Inkassobüro“ sein.
Was ist das Gelben Branchenbuch wert?
Laut Alexa.com ist das Gelben Branchenbuch so gut wie nichts beworben bzw. weisst eher wenige Besucher auf. Nun kann man sich den Rest denken.
Beachten Sie folgende Punkte bevor Sie Verträge schliessen:
Facebook stand in der letzten Zeit so oft in der Kritik wie selten ein anderes Social Network. Nun haben die Hacker „Anonymous“ zum Schlag gegen den Internetdienst Facebook aufgerufen. Wie es heisst soll der Hack wohl am 05. November 2011 stattfinden. Allerdings sind die Anonymous-Hacker noch nicht ganz einig darüber ob dies der richtig Weg ist dem Internetdienst seine Grenzen zu zeigen.
Warum haben Hacker Facbook im Visier?
Die Anonymous Hacker verurteilen Datenverkauf und unzureichende Datenschutzeinstellungen bei Facebook. Ein sehr lockeren Datenschutz hat Facebook allemal, darum stand dieser Dienst sehr oft in der Kritik!
Was für ein Angriff könnte da stattfinden und wie sicher in der Facebook-Account?
Wahrscheinlich reden die Hacker über eine DDoS Attacke was vermutlich über Botnetzwerke geschieht. Botnetzwerke sind illegale Programme welche über Trojaner-Vieren auf fremde Rechner geschleust werden.
Datenschutzverstöße mit Hilfe von illegalen Aktionen zu bekämpfen ist jedoch nicht in Ordnung, darum können wir dies nicht als gut einstufen und hoffen, dass die Hacker später auch zu einem solchen Entschluss kommen.
Dies ist eigentlich dafür gedacht um zu wissen (gilt soweit nur für Gewerblichen-Nutzer) wer hinter einem Angebot steckt. Nun hat diese Verfahrensweise aber auch zwei Seiten, zum einen ist es die Datenerhebung und zum anderen die Weitergabe dieser Daten. Immerhin werden hier ganze Adressen anzeigt. Dies könnte für viele Menschen welche es zb. teilgewerblich nutzen oder im Erotikbereich tätig sind zu ernsthaften Problemen führen. Darum so meinen wir, ist ein Whois Protection Service eine nützliche Alternative.
Sicherheit der Whois Protect Service Anbieter
Auch hier gilt natürlich genug Vorsicht und Menschenverstand walten zu lassen sonst kann es schnell sein, dass Sie Ihre Aktion schon bald bereuen können. Seriöse Whois Protect Anbieter zu finden ist nicht leicht, achten Sie daher auf folgende Merkmale.
Whois Protect bei .de Domain möglich?
Dies ist laut den Richtlinien der Denic eG nicht erlaubt. Eine Ausnahme gibt es jedoch….wenn man einen Trust Service (Treuhändler) in Anspruch nimmt der die Registrierung übernimmt. Einen Domain-Treuhändler benötigen zb. auch Domaininhaber welche .de Domains im Ausland anmelden möchten.