Facebook stand in der letzten Zeit so oft in der Kritik wie selten ein anderes Social Network. Nun haben die Hacker „Anonymous“ zum Schlag gegen den Internetdienst Facebook aufgerufen. Wie es heisst soll der Hack wohl am 05. November 2011 stattfinden. Allerdings sind die Anonymous-Hacker noch nicht ganz einig darüber ob dies der richtig Weg ist dem Internetdienst seine Grenzen zu zeigen.
Warum haben Hacker Facbook im Visier?
Die Anonymous Hacker verurteilen Datenverkauf und unzureichende Datenschutzeinstellungen bei Facebook. Ein sehr lockeren Datenschutz hat Facebook allemal, darum stand dieser Dienst sehr oft in der Kritik!
Was für ein Angriff könnte da stattfinden und wie sicher in der Facebook-Account?
Wahrscheinlich reden die Hacker über eine DDoS Attacke was vermutlich über Botnetzwerke geschieht. Botnetzwerke sind illegale Programme welche über Trojaner-Vieren auf fremde Rechner geschleust werden.
Datenschutzverstöße mit Hilfe von illegalen Aktionen zu bekämpfen ist jedoch nicht in Ordnung, darum können wir dies nicht als gut einstufen und hoffen, dass die Hacker später auch zu einem solchen Entschluss kommen.
Datenklau bei StudiVZ & SchülerVZ – Online Netzwerke
Immer mehr in der heutigen Zeit kommt es vor, dass Hacker die Internetportale und Community unsicher machen, sich Daten besorgen und diese sogar weitergeben. Keiner weiß genau was dann mit den gestohlenen Daten passiert.
In kurzer Zeit: Erst die E-Mail Giganten: Hotmail, Yahoo, und AOL jetzt auch StudiVZ und SchülerVZ die größten Communitys für junge Nutzer.
Aus der Sicht von uns Datenschützern ist dies ein riesen Skandal und es müssen mehr Sicherheitsmaßnahmen her. Nur was kann man tun? Hacker sind uns immer dicht auf den Versen. Die Betreiber müssen mehr Experten im Bereich Datenschutz engagieren. Oftmals wird nämlich genau daran gespart, mit fatalen Folgen auf Kosten der Internetnutzer.
Datenschutz ist wichtig!
Immer wieder wird am Datenschutz gespart. Viele Unternehmen möchten die gesetzlichen Bestimmungen nicht einhalten, da diese nach den Meinungen der Unternehmen nur kosten. Nun sieht man es, dass Datenschutz wenn er richtige betrieben wird Geld sparen kann!
Man kann nur immer wieder daran erinnern, eine ausreichende Zahl an Datenschutzbeauftragten in den Unternehmen einzusetzen und solche Skandale in Zukunft zu vermeiden.
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