Facebook stand in der letzten Zeit so oft in der Kritik wie selten ein anderes Social Network. Nun haben die Hacker „Anonymous“ zum Schlag gegen den Internetdienst Facebook aufgerufen. Wie es heisst soll der Hack wohl am 05. November 2011 stattfinden. Allerdings sind die Anonymous-Hacker noch nicht ganz einig darüber ob dies der richtig Weg ist dem Internetdienst seine Grenzen zu zeigen.
Warum haben Hacker Facbook im Visier?
Die Anonymous Hacker verurteilen Datenverkauf und unzureichende Datenschutzeinstellungen bei Facebook. Ein sehr lockeren Datenschutz hat Facebook allemal, darum stand dieser Dienst sehr oft in der Kritik!
Was für ein Angriff könnte da stattfinden und wie sicher in der Facebook-Account?
Wahrscheinlich reden die Hacker über eine DDoS Attacke was vermutlich über Botnetzwerke geschieht. Botnetzwerke sind illegale Programme welche über Trojaner-Vieren auf fremde Rechner geschleust werden.
Datenschutzverstöße mit Hilfe von illegalen Aktionen zu bekämpfen ist jedoch nicht in Ordnung, darum können wir dies nicht als gut einstufen und hoffen, dass die Hacker später auch zu einem solchen Entschluss kommen.
Haftung zb. bei Domains auch ohne Marken-Nachweis so das LG Stuttgart
Das Landgericht in Stuttgart hatte zu klären, ob ein Domaininhaber welcher Kenntnis von einer Markenrechtverletzung auf seiner Domain hat handeln muss.
Die Klägerin betreibt eine Online-Community (kwick.de) werbefinanziertes Social Network und ist Markeninhaber der EU Wortmarke „KWICK“ als deutsche Marke exklusiv lizenziert.
Die Beklagte bietet Domainparking an. Einer der Kunden der Beklagten war Inhaber der Domain kwwick.de und hat seinen Sitz in den USA. Er bewarb unter der Domain einen im Wettbewerb stehendes Untenehmen. Die Klägerin forderte die beklagte auf, den Markenrechtsverstoß von der Webseite zu entfernen. Dies tat die beklagte jedoch nicht. Die Folge war eine kostenpflichtige Abmahnung einen Rechtsbeistandes. Darauf hin wurde die Domain gesperrt. Die Kosten der Abmahnung wurden nicht bezahlt und waren streitig.
Das LG Stuttgart hatte hier zu entscheiden und entschied, dass es ausreichend sei, auf den Markenrechtsverstoß hinzuweisen ohne einen enstsprechenden Beleg. Das LG Stuttgart wies auf die Möglichkeit der Onlinesuche zb. in Markenregistern hin.
Das Urteil finden Sie hier.
Anwaltskanzleien und Musikindustrie versenden täglich mehrere tausend Abmahnungen in den meisten Fällen wegen „Urheberrechtsverletzungen“ wo als einziger Beweis eine IP Adresse dient.
Wie sicher sind IP Adressen?
Eine IP Adresse (Internetprotokoll) dient zu Identifizierung des Internets. Eine IP Adresse bei dem Internetanschluss betrieben wird, wird einmal pro Verbindung zb. mittels eines W-Lan Routers vergeben. Wenn man sich zb. neu in das Internet einwählt bekommen Sie auch eine neue IP Adresse. Eine IP Adresse eindeutig als Beweis zb. bei Urheberrechtsverletzungen ist nicht ohne Zweifel möglich. Zum ersten wurde nun das IP 6 Verfahren gestartet was sich wohl in den nächsten 5 Jahren voll durchsetzten wird. Dabei wurde vorgegeben, das das herkömmliche IP 4 Verfahren also die Zahl der IP Adressen langsam knapp werden. Sicherlich könnte das ist ca. 10 Jahren der Fall sein, jedoch vermuten wir, dass das IP 4 Verfahren auch diverse Sicherheitslücken hat.
Ein weitere Punkt ist der Man-in-the-middle-Angriff welcher reale IP Adressen über Vieren oder Trojaner findet. So können fremde Personen über Programme und Software Ihre IP Adresse filtern und diese dann im Internet verwenden. Das Risiko einem Man-in-the-middle-Angriff zum Opfer zu fallen ist groß und sie lauert quasi überall!
Eine sichere Lösung zur Identifizierung
Es gibt überall Mittel und Möglichkeiten um sicher zu Identifizieren dies gilt gerade auch bei IP Beweisen wie diese zb. bei Urheberrechtsverletzungen genutzt werden. Dazu müssten die Anzeigenerstatter dies wären zb. dann Rechtsanwälte und deren Auftraggeber meist die Musik- oder Filmindustrie einfach die IP Adresse mit Verbindung der MAC Adresse verwenden. Eine MAC Adresse ist die feste IP Adresse der jeweiligen Rechners, Laptop oder PDA.
Was ist eine DDoS Attacke?
Unter dem Begriff DDoS Attacke versteht man einen Cyber-Angriff in dem zb. an eine Webseite so viele Anfragen gestellt werden, dass diese letztlich unter dieser Last zusammen bricht. Solche Ausfälle haben dann zur Folge, dass die Webseite dann nicht mehr für einige Stunden erreichbar ist.
DDoS Attacke wie diese funktionieren
Zunächst sollte man wissen, dass DDoS Attacken meistens nur mittels vielen tausenden fremden Rechnern ausgeführt werden können. In der Regel sind diese Rechner eines Netzwerks fremdgesteuerete Rechner die über einen Trojaner oder Virus infiziert wurden.
Allein diese Tatsache ist schon strafbar!
DDoS Attacke und ihre Hintermänner
Oft werden DDoS Attacken von Gruppen oder Organisationen geplant und durchgeführt die für eine bestimmte Sache einstehen. Leider kommt es häufig vor, dass diese Gruppen oder Organisationen sich genau so wenig an Gesetze halten wie die welche man stören will.
Immer wieder kommt es vor, dass besonders Webseiten und Portale im Internet gehackt werden. Darum ist es wichtig nicht allein die Webseite anzupassen sondern auch den Server oder das Webspace. Denn guter Schutz vor Hackern, Vieren und Spoofing Attacken sind sehr wichtig. Wichtig dabei können effektive Tools sein welche man im Internet kostenfrei nutzen kann. Sollen diese Tool nicht mehr ausreichen, freuen wir uns auf ihre Anfrage um Ihre Webpräsenz zu kontrollieren und ggf. Fehler zu beseitigen.
Fehleranalyse der Optimierung ihres Angebotes
Fehler können nur dann gefunden werden, wenn diese genau analysiert werden. Diese Dienstleistung bieten wir Ihnen zu wirklich überschaubaren Preisen.
Links zu guten Tools
Möchten Sie einen Inhaber prüfen so können Sie dies über ein Wohisanbieter finden. Dazu kann man zb. des eigene Tool der Denic eG bei .de Domains nutzen oder bei anderen zb. ip-adress.com. dazu haben Sie die Möglichkeit Server oder Inhaber zu identifizieren.
Um Sicherheitslücken zu finden empfehlen wir Ihnen den Dienst Safersite mit welchem Sie viele nützliche Hinweise bekommen können.
Dies ist eigentlich dafür gedacht um zu wissen (gilt soweit nur für Gewerblichen-Nutzer) wer hinter einem Angebot steckt. Nun hat diese Verfahrensweise aber auch zwei Seiten, zum einen ist es die Datenerhebung und zum anderen die Weitergabe dieser Daten. Immerhin werden hier ganze Adressen anzeigt. Dies könnte für viele Menschen welche es zb. teilgewerblich nutzen oder im Erotikbereich tätig sind zu ernsthaften Problemen führen. Darum so meinen wir, ist ein Whois Protection Service eine nützliche Alternative.
Sicherheit der Whois Protect Service Anbieter
Auch hier gilt natürlich genug Vorsicht und Menschenverstand walten zu lassen sonst kann es schnell sein, dass Sie Ihre Aktion schon bald bereuen können. Seriöse Whois Protect Anbieter zu finden ist nicht leicht, achten Sie daher auf folgende Merkmale.
Whois Protect bei .de Domain möglich?
Dies ist laut den Richtlinien der Denic eG nicht erlaubt. Eine Ausnahme gibt es jedoch….wenn man einen Trust Service (Treuhändler) in Anspruch nimmt der die Registrierung übernimmt. Einen Domain-Treuhändler benötigen zb. auch Domaininhaber welche .de Domains im Ausland anmelden möchten.
Wenn Sie morgen eine E-Mail bekommen sollten Sie sich fragen, ob diese auch echt ist. Warum? Weil es Spoofing Seiten gibt, bei denen man die wahre E-Mail-Adresse fälschen kann und somit sich als ziemlich jeder ausgeben kann.
Es gibt Spoofingseiten bei denen kann man die Absender E-Mail sowie den Sendernamen fälschen und sogar eine Antwortadresse selber eingeben, so kann der dem Sie die E-Mail senden auch antworten.
Eine neue Dimension der Internetkriminalität gegen welche Menschen ohne erweiterte Internet Kenntnissen keine Chance haben.
Wenn Sie eine E-Mail bekommen wo der Inhalt etwas fragwürdig erscheint, dann sollten Sie die E-Mail-Header kontrollieren.
So sieht ein E-Mail Header aus:
Return-Path: <sender e-mail>
Delivered-To: <empfänger>
Received: <mailserver>
Leider funktioniert die Pagerank Google Toolbar bei der neuen Firefox Version 5 nicht mehr bzw. ist diese nicht mehr mit dem Browser kompatibel. Ein Problem was viele Internetnutzer nun zu spüren bekommen, denn immer hin 75% der Internetnutzer weltweit nutzen die Google Toolbar und ca. 25 % vertrauen der Pagerank anzeige welche laut Google ein Bewertungstool ist um die Qualität der Webseiten schnell und übersichtlich messen zu können.
Die Meinungen gehen da auseinander, aber sicher ist, die PR Anzeige der Google Toolbar liefert schnelle Ergebnisse. Die Schwachstelle ist aber auch, dass diese Anzeige ganz legal manipuliert werden kann, nämlich dann wenn man es macht wie viele Webseiten Betreiber und sich PR hohe Links kaufen oder mieten.
Die beste Variante ist, die Überprüfung mit Google Page Rank und Alexa Pank. Hier kann man dann die Ergebnisse prüfen und sieht ob diese so zusammenpassen oder ob ein Wert sehr gut und der andere eher schlecht ist. Dann ist es zumindest ein Indiz dafür das hier etwas nicht stimmt.
Google Page Rank:
Die Werte zwischen 0-6 sind Möglich, dabei ist 0 schlecht und 6 sehr gut.
Alexa Rank:
Der Alexa Rank ist anders als der von Google aufgebaut und somit nicht Identisch. Alexa wertet auch nicht in erster Linie die Qualität sondern vielmehr den Traffic der Webseite aus.
Bei dem Alexa Rank gibt es Werte zwischen mehreren Millionen und 1 dies sind Richtwerte und werden unter Siteinfo angezeigt. Pauschal kann man sagen, alle Webseiten unter 1 Million Rang sind oder könnten recht gut besucht sein.
Altenative zu Kino.to ist online
Hier finden Sie immer neue aktuelle Kinofilme zu downoaden und ansehen. Eine legale Möglichkeit um online Filme in bester Qualität anzusehen. Da das Angebot von Kino.to nun abgeschlatet wurde weil es eindeutig illegale Inhalte veröffentlichte ist nun Maxdome eine echte alternative.
Immer aktuelle Kinofilme ohne Risiko ansehen oder runterladen.
Sinken die Preise für Alt-Domains?
Diese Fragen können sich seit dieser Woche Domainhändler und Verkäufer von älteren Topleveldomains stellen. Denn die ICANN möchten zahlreiche neue Domains im kommenden Jahr einführen. Aus diesem Grund könnten bereits vergebene Domains mit belibten Endungen wie .de, .com, .net, .org wohl langfristig an atraktivität verlieren. Denn die neuen Endungen der TLD’s können dann zb. Städtenamen oder die Endung GmbH enthalten. Wer jetzt den Wert von Webseite oder Domain schätzen lassen möchte kann dies über viele nützliche Tools erledigen.
Gute Alternative oder überstürztes Handeln?
Fakt ist, Domainnamen werden zumindest mit sinnvollem Namen langsam sehr eng. Es ist also durchaus eine Möglichkeit neues zu schaffen. Aber wie immer gibt es „Risiken und Nebenwirkungen“ so auch bei den neuen Domains. Denn schon jetzt sind einige der neuen Domains von Webmastern vorbestellt. Es kann also sein, dass gute sinnvolle Namen gar nicht erst für die breite Masse zu Verfügung stehen werden. Natürlich gibt es für einige Domains eine vorbehaltliche Richtlinie zur Beantragung.
Wegen den neuen Domains und der Einführung von speziellen Ort- und Kreisdomains wird in den nächsten Jahren eine nicht mehr Überschaubare Domainvielfalt herrschen so das man mit gutem Gewissen sagen kann, die Gewinner werden die Suchmaschinen und die SEO Webentwicklung sein welche das richtige Internet Marketing einschließt.